Pressestimmen, Interviews und Aktuelles


Die neueste Nachricht aus dem Hause Cuteanddangerous in der "ToGo Berlin" Ausgabe 7+8/2022

 

Ich bin sehr gespannt, ob die Filmbranche wirklich aufmerksam wird. Der dritte und voraussichtlich letzte Band wird mit Glück im Frühjahr 2023 erscheinen.

„Der Nordschleswiger“ Artikel vom 08.11.2020

 

https://www.nordschleswiger.dk/de/daenemark-deutschland/duenenflimmern-liebe-und-dunkle-geheimnisse-blavand

 

 „Dünenflimmern“: Liebe und dunkle Geheimnisse in Blåvand

Maylin Adomat

08. November 2020 Norderstedt/Blåvand

 

In ihren Roman hat die Autorin ihre Liebe zu Dänemark und seinen Bewohnern einfließen lassen. Foto: Privat

 

Die deutsche Autorin Katharina Mohini hat ihren neuesten Roman „Dünenflimmern – Schleier der Vergangenheit“ veröffentlicht. Die Handlung spielt im beliebten dänischen Ferienort Blåvand.

 

Katharina Mohini aus Norderstedt ist freie Autorin, seit 2017 auch Selfpublisherin und hat bereits drei belletristische Romane veröffentlicht. „Dünenflimmern – Schleier der Vergangenheit“, ihr viertes Werk, ist jedoch ihr erstes Buch, das an der dänischen Westküste spielt.

 

Drei Freunde und eine mysteriöse Fremde

Der Roman kann den Genres Adult-Romance und Crime zugeordnet werden.

Die Handlung dreht sich um die drei Freunde Mads, Ove und Peder, deren gewohntes Leben aus den Fugen gerät, nachdem sich eine mysteriöse Frau in Mads' Ferienhaus am Sandtoftvej eingemietet hat. Eine Frau, die anscheinend dunkle Geheimnisse mit sich trägt und im weiteren Verlauf der Handlung sogar ins Visier der Polizei gerät, weil sie an der Planung eines politisch motivierten Attentats beteiligt sein soll. Und in ausgerechnet diese Frau verliebt sich der Protagonist Mads.

 

Leidenschaft für Blåvand

Die Handlung spielt im Küstenort Blåvand, für den die Autorin Katharina Mohini eine besondere Passion hat und wo sie seit mehr als 30 Jahren große Teile ihres Urlaubs verbringt.

Im November des vergangenen Jahres zog sie sich für sechs Wochen allein nach Blåvand zurück. In dieser Zeit entstand auch das Buch „Dünenflimmern“. Die Idee zu diesem Roman habe sie schon lange im Herzen gehabt, erzählt die Autorin im Interview mit dem „Nordschleswiger“. Blåvand sei für sie ein besonderer Ort, zu dem es sie immer wieder hin ziehe.

 

Katharina Mohini liebt Dänemark und hofft, auch viele dänische Leser auf ihren Roman aufmerksam zu machen. Foto: Privat

 

Eine Geschichte – viele Perspektiven

Mit der Zeit sei ihr aufgefallen, dass es zwar viele gute Bücher über diese Gegend gebe, vor allem Sachbücher, aber kein einziges aus dem belletristischen Genre. „Ich denke, hier habe ich eine große Lücke füllen können“, sagt die Schriftstellerin.

Das Besondere an ihrem Roman sei vor allem, dass sie die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzähle, so Mohini. Sie versuche dabei, das Wesen der Protagonisten möglichst dreidimensional darzustellen und auch viel von deren Gedanken und Gefühlen mit einfließen zu lassen.

Außerdem schreibe sie ihre Romane grundsätzlich nie einseitig nur aus weiblicher oder nur aus männlicher Perspektive, sondern beleuchte die Geschehnisse grundsätzlich aus beiden Sichtweisen.

 In „Dünenflimmern“ sei es ihr zudem sehr wichtig gewesen, „die dänische Seele mit hineinzubringen“.

 

Interesse in Dänemark wecken

Katharina Mohini hat von vielen deutschen Leserinnen und Lesern bereits positive Rückmeldungen erhalten. Sie hofft nun auch auf Interesse auf der dänischsprachigen Seite.

„Gerne möchte ich meinen Roman auch auf Dänisch veröffentlichen“, sagt Mohini. Anfragen an dänische Verlage blieben jedoch bisher ohne Erfolg. Sie fügt hinzu, dass sie sich auch über Menschen freuen würde, die bereit wären, ihren Roman ins Dänische zu übersetzen.

Bei der Veröffentlichung ihrer Bücher sei ihr in erster Linie nicht der Verdienst wichtig, sie möchte vielmehr „die Leser auf eine Reise schicken, sie sollen einfach mal loslassen können“.

 

Auf ihrer Internetseite www.katharina-mohini.de finden Interessierte weitere Informationen zur Autorin und ihren Werken.

 


TOGO Berlin [11] 2020, Seite 27

 

Mein "Haus- und Hofberichterstatter, die Zeitschrift TOGO-Berlin aus dem Cuteanddangerous-Verlag, Berlin hat in ihrer neusten Ausgabe mein Komplettes Interview abgedruckt.

 

Anlässlich meines neuen Buches "Dünenflimmern" hat Thomas Ziegler, der Leiter der Literatursparte einige "skandinavische Fragen" auf Lager gehabt. 

 

Ich bin schon auf die Rezension des Buches gespannt.


 

 

Die neuste Rezension zu

 

"Wandlungen - Das Geheimnis besonderer Frauen"

 

in der Zeitschrift STAY HOME EDITION #4 Sonderedition LESEN SPECIAL

vom 22.05.2020aus dem Hause Cuteanddangerous


 

Lesung aus "Wandlungen - Das Geheimnis besonderer Frauen",

die meine Freundin, die bekannte Autorin Martina Gercke auf ihrem Account am 31.03.2020 gehalten hat. 

 

Schauen sie gern auch einmal auf der Martina Gercke - Fanpage rein.  Hier die geschnittene Version (der möglichen Dateigröße geschuldet).

 

 

Zur Lesung geht es hier entlang

 


 

 

 

 

Auch die sk:z ist mit dabei.

Danke für den schönen Artikel


 

 

 

Ein Artikel aus der Eckernförder Zeitung vom 12.03.2020

 

Der Link zum Original


 

 · 

Katharina Mohini

Also, zu Beginn wäre es toll, wenn du dich kurz vorstellen könntest.

Also, unter dem Pseudonym Katharina Mohini bin ich in der Belletristik unterwegs. Schwerpunkt auf Neudeutsch: Adult Romance. Drei Bücher habe ich in diesem Genre bereits geschrieben. Das Vierte wird mit Glück und viel Energie im Mai 2020 erscheinen. Privat lebe ich im südlichen Holstein, bin glücklich verheiratet und habe meinen Brotjob in einem großen Unternehmen im ÖPNV. Was nichts anderes heißt, dass ich vom Schreiben noch nicht leben kann 😉😄. Meine Prämisse ist, dass ich moderne Märchen erzählen und den Leser mit auf eine Reise nehmen möchte.

 

Wie bist du denn zum Schreiben gekommen?

Überschäumende Fantasie hat man mir schon als Kind bescheinigt. Aber so richtig ging es dann wohl mit 16-17 Jahren los. Mit einer Reiseschreibmaschine, die noch heute bei mir zu Hause steht. Nur habe ich damals nur für die Schublade geschrieben. Für mich waren diese meist unvollendeten Geschichten eine Flucht in eine Welt, von der ich viele Jahre niemanden etwas erzählen durfte. Das ist ein langes Thema, aber vielleicht kommen wir ja noch dazu. Seit Mai 2017 bin ich dann mit "Das Geheimnis der Stadtchronistin" an die Öffentlichkeit getreten.

 

Wirst du denn deine Schubladen eines Tages auch leeren und der Welt deine Fluchtmöglichkeiten von damals zeigen? Oder bleiben sie für immer dein Geheimnis?

Guck an, *grins*, da sind wir schon beim Thema 😘. Mit meinem im letzten Jahr erschienenen Buch "Wandlungen - Das Geheimnis besonderer Frauen" habe ich sehr viel über mich und andere betroffene Freundinnen geschrieben. Dabei wollte ich einen neuen Weg einschlagen. Weg von den Autobiografien transidenter Menschen (von denen es wirklich sehr gute und ehrliche gibt) hin zu den Augenblicken, in denen man als (wie in meinem Fall) Frau im Hier und Jetzt angekommen ist. Eingepackt in einer Liebesgeschichte habe ich die Thematik Transidentität als roten Faden eingebaut und  die Wege der beiden Freundinnen Katharina und Anna beschrieben. Beide sind auf der Suche, den Mann fürs Leben und ihre Familie zu finden. Letztendlich habe ich beim Schreiben feststellen dürfen, das wir Frauen nahezu auf dieselben Hürden und Schwierigkeiten stoßen. Wann sagt man dem geliebten Menschen, dass er vielleicht mehr bekommt, als er ahnt? Wann ist der Zeitpunkt? Und kann es manchmal dafür zu spät sein? Nach meinem jetzigen Projekt werde ich dann eine "ganz große, ältere Schublade öffnen". Ich befürchte, wenn ich den Liebeskrimi umgesetzt habe, wird das Gesamtpaket an die 1000 Normseiten haben. Also eine Miniserie in 4-6 Teilen, die ich voraussichtlich erst einmal nur als eBook einstelle.

 

Wow ... Also ein sehr großes Tabuthema, das liebend gern totgeschwiegen wird oder verurteilt. Davor ziehe ich den Hut und bewundere dich.

Es ist so lange ein Tabu, bis man darüber redet. Zum Glück habe ich auf 98% meines Weges auf der Sonnenseite gestanden und viele Menschen an meiner Seite, die mir wohlgesonnen sind. Die paar, die sich abgewandt haben, sind mir ebenso wichtig. Denn die zeigen mir immer wieder, dass es nicht selbstverständlich ist, so viele tolle Menschen um sich zu haben. Anfeindungen und Berührungsängste wird es vermutlich immer wieder geben. Vieles beruht auf Unwissenheit und kann in einem vernünftigen Gespräch geklärt werden. Gottseidank kann ich darüber reden und sage meist zum Schluss: Transidente Menschen bekommen keine spitzen Zähne und sie schleichen auch nicht Nachts mit langen Umhängen um die Häuser. Nein, wir können der Gesellschaft so viele positive Erfahrungen zurückgeben. Denn wer hat schon das Glück, das Wesen Mensch von beiden Seiten kennenlernen zu dürfen. An dieser Stelle ein kleines Geheimnis für euch. Weder Mann noch Frau sind perfekt, aber im Team könnte es was werden 😉. Und so schreibe ich auch meine Bücher. Ich beleuchte die weibliche Seite mit ihren Gefühlen, aber ich lasse auch nicht die männlichen außer Acht. Und ich kann euch sagen. Viele Männer haben mehr Gefühle, als nur Hunger oder Durst. Man muss sie manchmal nur kitzeln 😘.

 

Das hast du so schön gesagt.

Ist hoffentlich nicht zu viel geworden. Jetzt weißt du auch, warum die Mohini meist mehr als 400 Seiten hinlegt.😂 Du darfst es gerne schneiden.

 

Um Gottes Willen, das bleibt genauso wie es ist, denn das bist du. Erzähl, bist du SPler oder hast du es mit deinem Thema in einen Verlag geschafft?

Nun gut, du hast es so gewollt 😂. Also zu meinem "Thema": Erst mein drittes Buch hat das Thema "Transidentität" als roten Faden. Ich habe diese Folge bewusst so gewählt. Schließlich möchte ich, dass die Leser mich als Autorin schätzen lernen und nicht weil ich "den Hauch von etwas Besonderen" habe. Heute bin ich eine gestandene Frau, und ich denke, das "Wandlungen-..." für eine lange Zeit der Schlussstrich zu meiner Frauwerdung ist. Nun zu meinem Weg zum SPler: Zu Beginn habe ich natürlich bewusst den "klassischen Weg" gewählt. Dreißig Briefe an Agenturen, von denen gerade einmal ein Drittel, und das noch negativ geantwortet hat. Verlage ... nicht daran zu denken. Mein Schreibstil ist eben nicht "Massentauglich", O-Ton eines Agenten. Das stimmt vielleicht.  Meine Helden bestimmen nun mal selbst wann Schluss ist. Das passt keinem Kaufmann, der Geld verdienen will und darum bestimmt, das nach 300 Seiten Schluss ist. Mittlerweile habe ich das Selfpublishing lieben gelernt. Wie schon gesagt, möchte ich meinen Lesern eine Story bieten, in die sie versinken können. Meine Helden haben ihre Ecken und Kanten aus den Stürmen ihres Lebens bekommen. Und doch geben sie nicht auf, das Gute in dem anderen zu sehen. Das ist eben nicht Massentauglich bei Lesern die vielleicht auch gern GZSZ gucken. Ich denke der Großteil meiner Leser setzt sich aus Individualisten und selbstbewussten Menschen zusammen und ich bin froh, dass sie mir immer wieder ihr Gehör ... äh, ihre Augen schenken.

 

Die bekommst du garantiert. 😁 Wie läuft dein Schreiballtag ab? Rituale? Nervennahrung? Stille oder Musik?

Bei meinen ersten drei Büchern war ich ... heute würde ich sagen "Tiefenentspannt". An manchem habe ich eineinhalb Jahre und mehr gesessen. Bei meinem neusten Buch (Arbeitstitel: Dünenflimmern - Schatten der Vergangenheit) setze ich mich schon selbst sehr unter Druck. Und doch hänge ich hinterher. Obwohl ich das Abenteuer 6 Wochen unbezahlten Schreib-Urlaub gewagt habe, bin ich nicht fertig geworden. Sechs Wochen Dänemark, denn da, in Blaavand und Umgebung, spielt die Story! Ohne Familie und Freunde, ohne Beruf und Verpflichtung. Ich bin zwar nicht fertig geworden, aber ich habe endlich wieder zu mir gefunden und zur Natur. Ich denke, auch wenn der Plot über wenige Tage handelt und rasant ist, habe ich doch viel von Land und Leute und das Leben dort unterbringen können. Ich hege schon die eine oder andere Hoffnung, dass ich mit dem neuen Buch ein wenig bekannter werde. Nicht nur, das einige Geschäftsleute in der Gegend das Buch ins Programm nehmen, nein ich habe auch schon ein Vorgespräch mit einem dänischen Verlag, der das Buch übersetzen und in sein Programm nehmen will. Aber da ist noch nichts spruchreif. Zum Schreiballtag an sich: Da habe ich keine festen Zeiten. Wenn möglich setze ich mich dran. Nervennahrung: Die eine oder andere Gummibärentüte muss dran glauben. Vielleicht auch mal am Abend ein Gläschen Weißwein. Romantische Szenen oder auch Herzschmerz gelingt mir meist bei Musik von: Supertramp, Foreigner, ELO, Alan Parssons, Whitesnake und dergleichen. Ja, die 70er und 80er sind meine Zeit. Bingo, jetzt ahnt ihr auch das ich älter als 50 bin. Aber nur auf dem Papier 😂😉!

 

Dänemark stelle ich mir sehr schön vor. Man ist immer so alt, wie man sich fühlt. 😉 Papier zählt da gar nicht. Aber ich mag die 80er und auch die 90er sehr gern. 😊 Meine Liebe, eine letzte Frage, dann entlasse ich dich in deinen verdienten "Feierabend". Wenn du einen Wunsch frei hättest, was wäre es?

Dass die Menschen über ihren eigenen Schatten springen und endlich auf Augenhöhe miteinander reden und leben. Respekt, Toleranz und Akzeptanz - dann sollte sogar etwas Frieden dabei herauskommen. Danke liebe Janine, es war schön, dass ich so viel erzählen durfte. Danke ihr lieben Leser, die es bis hierhin ausgehalten habt. Vielleicht sehen wir uns ja mal auf einer der Messen oder auch sonst im Leben ... Oder gar auf meinen Seiten.

 

Ich danke dir für deine Zeit und dass ich dich kennen lernen durfte. Bleib so, wie du bist. 😘

 

Ich danke dir für deine Bereitschaft mir zuzuhören 😉.

©Foto: Katharina Mohini


Veröffentlich am 06.03.2020 auf "Ullas Bücherseite"

 

Autoreninterview - Katharina Mohini (Das komplette Interview)

 

 

 

Unsere erste Begegnung 

 

Buchmesse Leipzig 2019

 

 

 

Liebe Katharina,

 

vielen Dank, dass Du Dich bereit erklärt hast, meine Fragen zu beantworten. Ich schreibe ja zuerst immer, wie ich meine Interviewpartnerin kennen gelernt habe. Bei uns war es Zufall, man kennt jemanden, der jemanden kennt und die schreibt Bücher und sucht Blogger oder so ähnlich.  Auf jeden Fall ergab es sich, dass wir kurz vor der Leipziger Buchmesse 2019 in Kontakt traten und uns dort auf der Messe auch getroffen und gut unterhalten haben. Mit Begeisterung habe ich übrigens das Buch „Wandlungen – Das Geheimnis besonderer Frauen“ gelesen. Aber ich schweife schon wieder ab, eigentlich wollte ich Dir doch einige Fragen stellen.

 

 

Ja, das waren schöne Tage in Leipzig (wie wollen wir das nur bis zur nächsten aushalten?). Auf jeden Fall warst du mir gleich als Mensch sympathisch. Aber das beruhte wohl auf Gegenseitigkeit.

 

 

 

 

Du hast ja auch eine besondere Wandlung durchgemacht und bist außerdem noch Autorin geworden. Wie bist Du auf die Idee gekommen, Bücher zu schreiben?

 

 

 

Ich denke, dass das Schreiben mir schon immer im Blut lag. Nur habe ich eben viele Jahrzehnte damit zugebracht alles für die Schublade zu Schreiben. Für mich war es eine Flucht in ein Leben, das mir aufgrund meiner von der Öffentlichkeit zugedachten Rolle als Mann verwehrt geblieben war. Das ist erst anders geworden, als ich mit 50 Jahren plötzlich in den Abgrund gesehen und festgestellt habe, dass ich keine fünf Jahre weiterleben werde, wenn ich so weiter mache. Es war für mich der einsamste Schritt, aber auch der Wichtigste in meinem Leben. Du stehst wie nackt und gerade geboren da und stellst alles auf NULL. Familie, Freunde, Beruf und so vieles mehr. Und du hast keinen Anspruch darauf, dass all das, was du jemals erreicht hast bei dir bleiben wird. Heute nach acht Jahren kann ich sagen, dass diese Entscheidung die Wichtigste und Richtigste war, die ich je getroffen habe. Zu wissen, dass man zu den wenigen Menschen gehören darf, die das „Wesen Mensch“ von beiden Seiten kennenlernen durften. „Wandlungen – Das Geheimnis besonderer Frauen“ ist meine persönliche Aufarbeitung des Themas Transidentität.

 

Ach, ein kleines Geheimnis verrate ich euch: Keine „Seite“ ist perfekt und nur gemeinsam wird etwas Ganzes daraus. Gerade das, möchte ich in meinen Büchern beschreiben. Dreidimensionale Geschichten, mit den Gefühlen von Frau UND Mann. Meine Helden haben ihre Licht- aber auch ihre Schattenseiten, wie im wahren Leben. 

 

Sooo, jetzt muss ich bremsen, sonst wird das hier wieder ein Buch 😉

 

 

 

 

Hast Du als Kind gerne gelesen und wenn ja, an welche Bücher erinnerst Du Dich?

 

 

 

Lesen gehörte zu meiner „Flucht“ vor der realen Welt dazu. In den Sechzigern auf dem Lande groß geworden, berufstätige Eltern, Großeltern weit fort und kaum Spielkameraden. Das prägt schon. Ich wollte unbedingt zur Schule um lesen und schreiben zu lernen. Das war super und schnell gelernt. Hm, irrtümlicherweise hatte ich da aber einen 9-Jahre-Vertrag geschrieben, der sich dann doch ziemlich hinzog.

 

An Büchern habe ich alles verschlungen, was mir vor die Augen kam. Ganz besonders erinnere ich mich an „Der erste Amerikaner“ von C.W. Ceram. Aber auch die Karl-May-Bücher, Pipi Langstrumpf und die ZACK-Comichefte.

 

 

 

 

Wenn ich das richtig sehe, hast Du noch einen Brotjob. Wann hast Du Zeit Bücher zu schreiben?

 

 

 

Ja, habe ich, denn vom Schreiben allein werde ich noch lange nicht leben können. Da meine Bücher keine Fast-Food-Geschichten sind habe ich zwar eine stetig wachsende aber noch überschaubare Anzahl von Fans und Lesern. Mein Brotjob ist Busfahrerin in Hamburg. Der ideale Platz um dem „Volk auf`s Maul zu schauen“. Ich arbeite gerne so. Und doch merkt man allmählich die nahezu 37 Jahre auf der Straße. Seit einem knappen Jahr bin ich nun in der Betriebslenkung auf dem Hamburger ZOB tätig. Eine sehr interessante, aber auch anstrengende Aufgabe, die wenig Zeit lässt sich auf das zügige Schreiben zu konzentrieren. Schreiben heißt da zwischen arbeiten – essen – schlafen. Und eben an den freien Tagen. Die Familie hat oft das Nachsehen.

 

 

 

 

Wie findest Du die Ideen? Wie werden sie fest gehalten?

 

 

 

Sie kommen und sind einfach da. Schöne Augenblicke, wundervolle Landschaften, ein kleiner Disput unter wildfremden Menschen. Ideen, die es wert sind und die einen packen, bleiben im Kopf. Wenn dann ein Rechner in der Nähe ist, wird wild drauflos geklöppelt. Bis irgendwann ein roter Faden draus geworden ist. Jaaa… und dann geht`s los … Bis meine Protagonisten nach 40 Seiten eh das Regiment übernehmen und mir sagen „Schreib du man und wir handeln“. Tja, manchmal frage ich mich dann wie ich die kleine Zimtzicke von Heldin da wieder hinaus bekomme, wo sie sich hineinlaviert hat.

 

 

 

 

Wie lange schreibst Du an einem Buch?

 

 

 

Eher länger (siehe oben). An Wandlungen habe ich wohl 18 Monate gesessen und das war schon schnell. Bei meinem neuen „Dünenflimmern – Schatten der Vergangenheit“ (Arbeitstitel) werden es dann wohl ca. 6 Monate. Ich bewundere Kollegen/innen die 3 oder 4 Bücher im Jahr schreiben.

 

 

 

Ich weiß, dass Du im vergangenen Jahr längere Zeit in Dänemark warst und an einem Buch schreiben wolltest, hat es geklappt?

 

 

 

Für mein neues Buch habe ich es nun im letzten November/Dezember gewagt, einen unbezahlten Urlaub von sechs Wochen zu nehmen. In dieser Zeit habe ich mich von Familie, Freunde und Beruf abgeschottet und bin allein nach Dänemark in das Ferienhaus gefahren. Natürlich habe ich das Manuskript dort nicht fertig bekommen. Aber ich habe sehr viel für mein weiteres Leben gelernt und bin endlich wieder richtig geerdet. Ich hoffe, dass sich das in meinem neuen Roman wiederspiegelt. Obwohl … die Story wird weit hektisch-aufregender verlaufen, als meine vorherigen Bücher

 

 

 

Wann werden wir Leser mehr darüber erfahren?

 

 

 

Mit Glück geht das Manuskript im April ins Lektorat. Nach und nach werde ich jetzt Schnipsel streuen.

 

 

 

 

Wer darf Dein Buch als erstes lesen?

 

 

 

Mein Schwiegerpapa (mein größter Fan) und natürlich mein A-Team und die Bücherwürmer. Die Mädels sind oft auch meine treibende Kraft. Und natürlich so tolle Menschen und Blogger wie du es bist 😉

 

 

 

 

Bisher hast Du noch nicht viele Bücher geschrieben, hast Du noch einige in Planung?

 

 

 

Ohhh ja! Wenn ich nur die Zeit hätte zu schreiben. Ich habe eine Lovestory zwischen einer berühmten US-Schauspielerin und einem ziemlichen Eigenbrötler eingefroren. Und dann gibt es da noch eine interessante Story, die ich mein „Lebenswerk“ nenne. Daran schreibe ich wohl seit Mitte der 90èr Jahre. Nach „Dünenflimmern…“ will ich mich daransetzen und an die 1000 Normseiten lesbar machen. Das wird wohl eine Miniserie werden, die ich testweise erst einmal als eBook veröffentlichen will.

 

 

 

 

Da ich ja in erster Linie ein Fan von Krimis und historischen Büchern bin, interessiert es mich immer sehr, ob es Ideen gibt, mal in diesem Genre zu schreiben?

 

 

 

Knallharte Krimis … wohl nicht. Mein neustes Buch wird aber schon sehr in die Richtung gehen. Ein Attentat muss verhindert werden. Geheimnisvolle Frauen, die so einiges zu verheimlichen haben. Stalking ist auch ein Thema.

 

In meinen großen Schubladen liegen u.a. auch Anfänge zu Historischen Romanen. Unter anderem eine Holsteinische Familie, die in der Mitte des 19.Jahrhundert in die USA auswandern. Schließlich habe ich nahezu dreißig Jahre lang Familienforschung betrieben. Da bleibt schon etwas hängen. 

 

Jedoch habe ich ein großes Problem damit, über Protagonisten zu schreiben, die längst zu Staub zerfallen sind. Ich tauche während des Schreibens und beim Wachsen des Romans so sehr in die Rolle und die Handlung hinein, dass ich auch nach der Veröffentlichung oft an den Orten meiner Geschichten De-ja-vu-Erlebnisse habe.

 

 

 

 

Hast Du selber Zeit Bücher zu lesen?

 

 

 

Leider viel zu selten!!!! Es gibt so viele tolle Bücher von Selfpublisher-Kollegen/innen die ich gern lesen und rezensieren möchte. Mittlerweile hat es sich so eingebürgert, dass ich für 1-1,5 Stunden in die heiße Badewanne flüchte, um dort die Ruhe dafür zu finden. Schlimm näch? Aber ich bin ein reinlicher Mensch geworden 😊.

 

 

 

 

Gibt es ein Buch, dass Du schon immer mal lesen wolltest, aber bisher noch nicht dazu gekommen bist.

 

 

 

Da gibt es so einige! Ganz oben liegt jetzt „George“ von Alex Gino. Ein transidentes Schicksal aus der Sicht eines Kindes. Auch wenn ich weiß, das vielleicht alte Wunden wieder aufgerissen werden, ist es so wichtig, dass auch in der heutigen Zeit viel mehr darüber gesprochen und geschrieben wird. Diese Kinder haben einen Recht darauf, so leben zu dürfen wie es ihre Natur ist. Zu vieles ist auch heute noch im Argen. Auch und besonders in einem so offenen Land wie dem unseren.

 

 

 

 

Nenne mir Deine absoluten Lieblingsbücher:

 

 

 

„Das große Glück kommt nie allein“ von Kaysa Ingemarsson

 

„Das Lächeln der Frauen“ von Nicolas Barreau

 

und die Bücher meiner beiden Kolleginnen

 

„Memories of your Smile“ von Tamara Leonhard und

 

„Tage wie Türkis“ von Jennifer Hilgert

 

 

Auf den Messen habe ich Dich meist an dem Stand vom Selfpublisher Verband angetroffen, fühlst Du Dich dort gut aufgehoben?

 

 

 

Es ist sooo wichtig, dass gerade wir Selfpublisher, oder freie Autoren wie ich mich lieber bezeichne, eine möglichst große Aufmerksamkeit in der Literaturwelt bekommen. Wir sind oft besser als der Ruf, der uns oft noch vorauseilt. Über den Verband kann man sich weiterbilden und mit Kollegen austauschen und so vieles mehr.

 

 
Hast Du irgendwann mal bereut, den Autorenweg eingeschlagen zu haben?#

 

 

 

Ehrlich??? Nein, niemals bisher! Auch wenn ich meist noch draufzahle ist es für mich so, dass ich Menschen mit auf eine Reise nehmen und aus ihrem Alltag herausreißen kann. Mit jedem seiner Bücher wächst man selbst auf´s Neue. Jeden Tag lernt man etwas dazu. Mal schön, mal weniger schön. Ein großer Teil meines heutigen Wesens habe ich durch das Schreiben gewonnen. Warum sollte man das bereuen?

 

 

 

 

Wenn Du in die Vergangenheit reisen könntest, welchen Autor würdest Du gerne besuchen und warum?

 

 

 

Thomas Mann wäre bestimmt ein toller Gesprächspartner. Ich denke, er hat weit ausholend geschrieben und ist manchen spöttischen Bemerkungen begegnet. Wir würden uns gut darüber unterhalten können, was an einer Story für die Leser wichtig ist und was „to much“.

 

 

 

 

Nun habe ich wie immer, sehr viel gefragt und bestimmt wieder etwas vergessen, deshalb gebe ich Dir hier die Möglichkeit uns Lesern das zu schreiben, was Du uns schon immer mal mitteilen wolltest.

 

 

 

Nun, da wäre natürlich immer wieder die gleiche allgemeine Bitte: Wenn ihr unsere Geschichten lest und sie euch im günstigsten Fall gefallen, dann tut es bitte überall kund. Es gibt so viele Bewertungsplattformen für eure Rezensionen. Es müssen keine Romane sein (dafür sind wir ja da, sie zu schreiben). Zwei drei prägnante Sätze reichen. Und vor allem seid dabei ehrlich – keine Gefälligkeitsrezis.

 

Wenn ihr wisst, dass eure Lieben und Freunde gerne lesen, dann setzt doch mal eure Lieblingsbücher von uns SPlern auf die Geschenkeliste.

 

Stürmt die Buchhandlungen und verlangt nach euren Lieblingsautoren. Wenn der Buchhändler dreimal die Woche ein Buch von der Mohini bestellen muss, dann legt er sich vielleicht einen kleinen Vorrat zu. Nur durch die optische Präsenz bekommen wir viele weitere Leser.

 

Und last but not least. Auch wenn es für die meisten von euch nicht zutrifft. Die Geiz-ist-geil-Mentalität ist aus. Für ein gut hergestelltes Buch und einen selbstlaufenden Vertriebsweg, der dem Autor das flüssige Schreiben erleichtert, haben wir auch bei den Dienstleisterverlagen wenig Marge. 4-8% vom Kaufpreis sind hoch. Hört auf, die Bücher (besonders die eBooks) erst herunterzuladen wenn wir sie „verschenken“ müssen. Selbst nach der MwSt-Senkung bleiben für ein eBook von 1,99 € gerade einmal 67-72 Cent für uns übrig.

 

 

 

 

Zuletzt frage ich immer gerne nach, was einem zu Namen und Begriffen einfällt und das mache ich jetzt auch bei Dir:

 

 

 

Erich Kästner

 

Ein toller Autor, der mich durch die Kindheit begleitet hat und auch heute noch einer der ganz Großen ist.

 

 

 

Hummel Hummel 

 

Hahaha – ich sage nun „Moin Moin“

 

 

 

Enid Blyton

 

Wie zuvor bei Erich Kästner. Nur habe ich wenige ihrer Bücher gelesen. Und dann auch nur, aus oben aufgeführten Gründen, eher heimlich. War nicht gerade cool bei den Jungs damit anzugeben. 

 

 

 

Liebe Katharina, ich bedanke mich vielmals bei Dir.

 

 

 

Ich bedanke mich bei dir!!! Danke, dass du mir die Möglichkeit gegeben hast

 


Nun möchte ich auf die Bücher hinweisen, die von Katharina Mohini erschienen sind:

 



Wandlungen - Das Geheimnis besonderer Frauen

erschienen: 20. Februar 2019
Seiten: 464
Verlag: Books on Demand

Am 11.03.2019 kam die erste wunderbare Rezension von der Bloggerin Ulla Leuwer heraus (Klick zur Rezension auf ihren Namen). Für die Schnellleser unter euch hier in Kurzform:

Meine Meinung:
Irgendwie wurde ich auf dieses Buch aufmerksam und dann auch noch neugierig. So kam es, dass ich Katharina kennen lernte, eine besondere Frau mit einem ganz besonderen Geheimnis. Und wer sich nun Gedanken für die Namensgleichheit macht, denn die Autorin sowohl die Protagonistin heißen Katharina, dem kann ich verraten, dass sich einiges aus dem Leben der einen Katharina in dem der anderen Katharina wiederfindet. Bringe ich nun wen durcheinander?
Also die Autorin erzählt, wie in der Kurzbeschreibung erwähnt, dass Katharina nach dem Tode ihres Lebensgefährten dessen Sohn und seine Enkel "erbt".  Nun kann man sich schon vorstellen, dass dies mit Sicherheit sehr turbulent zugehen wird. Allerdings hat niemand damit gerechnet, was das für jeden der Beteiligten bedeutet. Wie immer möchte ich nicht zuviel vom Inhalt verraten, auf jeden Fall nicht mehr, als in der Kurzbeschreibung steht.
Aber ich möchte erwähnen, dass mich die Geschichte der Katharina in der Hauptsache sehr berührt und beeindruckt hat. Über ihr Geheimnis und über die Wandlungen habe ich mir so richtig nie Gedanken gemacht. Übrigens, der Titel des Buches passt bestens zum Inhalt und das Cover gefällt mir ebenfalls sehr gut.

 

Fazit:
Wer nach einem guten Buch sucht, das nicht nur unterhält, sondern auch Tiefgang hat, wird hier das richtige finden. Die Autorin hat es bestens verstanden etwas ganz besonderes in ihrer Geschichte unterzubringen und zwar nicht einmal, sondern gleich mehrmals. Ich möchte das Buch wirklich gerne empfehlen.

 



 

Der "Innocent Award 2018 - Best Books"

 

Der 1. Preis in meinem trauten Heim. Vielen Dank an all meine Leser und Wähler.

Dieser Preis wird immer einen Ehrenplatz bei mir bekommen. Auch in meinem Herzen. Das ist der schönste Lohn den man als Schriftstellerin bekommen kann.


Comment:“Als wir uns entschlossen haben, vor allem Thomas als Leiter der Buch Redaktion, unseren Schwerpunkt auf unentdeckte junge Autoren zu verlegen, immer mehr zu suchen nach Autoren, die ihre Bücher selber verlegen, war ich etwas skeptisch. Es dauerte nicht lange und der erste Roman, eines Selbstverlegers lag vor mir mit dem Kommentar von Thomas „Alter das knallt“. Es war der Roman DIE TOTENTAFEL von ANDRE MILEWSKI. Spätestens an dem Tag habe ich gelernt, Autoren die ihre Bücher selbst verlegen sind so gut und durchgeknallt wie unsere Bands, die ihre CDs selbst pressen. Hier schlummert Deutschland, hier schlummert Talent, hier sind alle, die einen Scheiß auf Lektorate geben, die sowieso nicht wissen was der Leser will. Ich freue mich, dass Thomas diese Linie fortgesetzt hat und dies auch weiter tun wird, denn hier liegen die wirklich spannenden, weil realistisch und gefühlvollen Geschichten, Geschichten die einen mitnehmen. Gratulation und eine tiefe Verneigung vor Katharina Mohini, die nur – sorry aber ich muss es sagen – 11 Stimmen mehr hatte als NORA THERASA SALLER, der mein absoluter Respekt gilt.“

Und das sagt Katharina: Ich habe mich im vergangenen Herbst schon wie Bolle über die tolle Rezension von meinem „Das Geheimnis der Stadtchronistin“ gefreut. Mich nun im Dezember 2018 als eine der Schriftsteller wiederzufinden, die in der Rubrik „Best Books“ für den Innocent Award nominiert wurden, ist schon ein kleiner Ritterschlag für mich. Danke, sagt Ihre Katharina Mohini

 

Pressetext der Jury "Innocent Award 2018" zur Verleihung des Preises (10.02.2019 Link zur Seite auf Bild)


Live-Interview mit der Autorin und Bloggerin Tamara Leonhard mit tiefen Einblicken auf das Leben und die Person Katharina Mohini.

 

Das YouTube-Video mit einer Spiellänge von 66 Minuten kann über die verlinkte Grafik abgerufen werden.


24.10.2018 - Rezension "Das Geheimnis der Stadtchronistin" in der Zeitschrift "To Go Berlin" 11/2018

DAS GEHEIMNIS DER STADTCHRONISTIN

 

Katharina Mohini (Self published)

 

 

Anfangs sieht das alles nach einem niedlichen Girlie Roman aus. Christin, angehaucht von „Fifty shades of grey“, nimmt den „Job“ als Gespielin eines einflussreichen Politikers an. Immerhin hat sie Freizeit, Geld und eine Wohnung. Da der Mitt-Fünfziger auch noch Tageslicht tauglich auszusehen scheint, ist das ein angenehmer „Job“. Doch wie es oft in solchen Geschichten verläuft, vergessen die beteiligten, auch die anfangs dominierenden Alphamännchen, dass das Leben seine eigenen Regeln auf dem Plan hat und sich somit Vieles von einer Sekunde zur andern ändern kann. Katharina Mohini schafft es sehr geschickt den Leser erst einmal gegen Christin aufzubringen, außer vielleicht die Frauen die selbst von solch einer Situation träumen. Doch alles ändert sich an dem Punkt wo die richtige Liebe ins Spiel kommt. Doch hier nicht genug, denn es geht ja nochmal um die Ecke. Ich will sagen die ganze Geschichte nimmt eine weitere, nicht vorhersehbare Wendung und damit schafft die Autorin eine Glanzleistung. Sie führt den Leser über eine Achterbahn der Gefühle, mal sanft, mal hart. Bedenkt man dann noch, dass der Roman selbst verlegt wurde, so ist es an der Zeit den Hut zu ziehen. Bleibt mein einziger negativer Kommentar: „Die rapshonigfarbene Frühjahrssonne“ die ist mir zu Bio.

21.07.2018 - Radiointerview im "Rintelner Rundfunk"

 

 

Aufzeichnung des Radiointerviews beim "Rintelner Rundfunk"

 

Interviewpartner Ute Opitz

 

Vielen Dank für die nette Bewirtung und die angenehmen Gespräche.

 



16.06.2018 - Vorstellung von "Pflichtjahr bei Helena" bei "Litera Tour"

Am 16.06.2018 wurde mein Buch "Pflichtjahr bei Helena" in der Sendung "Litera Tour" vorgestellt.

Meinen Dank an Ute und Klaus Opitz für den tollen Vortrag und die Chance, meine Geschichte vorzustellen.

 

 



25.06.2018 -Vorstellung vom "Geheimnis der Stadtchronistin" bei "Litera Tour"

Am 25.06.2018 wurde mein Buch "Das Geheimnis der Stadtchronistin" in der Sendung "Litera Tour" vorgestellt.

 

Vielen Dank an Ute und Klaus Opitz für den tollen Vortrag und dafür, dass die Zwei mich entdeckt haben..