Frankfurter Buchmesse - Die Nachlese

Erschlagen !!! Förmlich erschlagen -im wahrsten Sinne des Wortes fühlt man sich nach den drei Tagen Messetrubel um einen herum. Und GLÜCKLICH !!! Das man all das erlebt hat und dabei sein durfte. Fast fühlt man sich wie Alice im Wunderland, wenn man durch die Hallen wandelt. Es ist schon sehr beeindruckend, wie viele verschiedene Eindrücke da auf einen einstürzen.

 

Diesmal war es ja auch noch so, dass ich keinen vollgepackten Terminkalender hatte, beziehungsweise die wichtigen Ansprechpartner nicht für mich da waren. Also erst einmal "hineinschnuppern" wie wir Nordlichter sagen.

 

In diesem Jahr war mein Buch an zwei Ständen vertreten. Zum einen am Stand von MVB "Livro" in Halle 3.1. K53, zum anderen am Stand der Selfpublisher in Halle 3.0 J22. Zu 1. gibt es nicht gerade viel zu berichten. In all den Tagen war gefühlt weit weniger Besucherandrang auf der oberen Ebene. Zwar war die Luft bedeutend besser, doch einen spürbaren Erfolg in Sachen Präsentation habe ich hier nicht feststellen können. Die 3 oder 4 Mitarbeiter haben sich redlich Mühe gegeben, darauf zu achten, dass die Bücher "keine Beine" bekamen. Doch bei dem Sammelsorium aus den unterschiedlichsten Büchern und Werken kam nicht wirklich ein richtiges Gefühl auf, gut vertreten zu sein.

Bedeutend anders war dagegen die Erfahrung beim Selfpublisher-Verband, in den ich noch drei Wochen zuvor eingetreten war. Das Exemplar meines Romans, das ich für die Präsentation zur Messe schicken durfte, hatte einen gut sichtbaren Platz gefunden.

 

Was aber noch viel besser war, war die Aufnahme, die ich durch die Mitglieder dort erfahren habe. So viel Herzlichkeit, Offenheit und Miteinander, wie ich in den drei Tagen dort erfahren habe, hätte ich mir im Traum nicht vorgestellt. Vera, Andrea, Frank, Monja, Tara, Ulrike, Mira, Katharina, Maria und und und... Es ist wie eine große Familie. Und ich durfte gleich ein Teil davon sein. Euch allen, die ihr da wart, ob genannt oder ungenannt, Danke schön das ich dabei sein durfte.

Auch habe ich das eine oder andere Gespräch führen können, das mich in den nächsten Monaten gut voranbringen könnte.

 

Nun bin ich wieder daheim, der Brotberuf verlangt wieder vollste Aufmerksamkeit und die Nacharbeit zur Messe steht an. Und dann ist da ja auch noch die erste Lesung am kommenden Freitag im Seaside-Restaurant in Niendorf / Ostsee. Vielleicht treffen wir uns dort ja sogar.

 

Das war es für's Erste. Seid herzlich gegrüßt von eurer

 

Katharina

 

 

 

 

Hier stehen zwei glückliche Selfpublisherinnen!

 

Die Linke solltet ihr tatsächlich zuordnen können. Rechts eine ganz liebe Kollegin deren Buch ich mir ganz sicher bald bestellen werde.

 

Monja Schneider, die Autorin von "Weihnachten auf italienisch" und weiterer interessanter Werke

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