Sieben Tage Zinnowitz

Anna liebt Kornblumen, Mohn und Margaritten - Die hübsche Pflanze  stand plötzlich im Bild
Anna liebt Kornblumen, Mohn und Margaritten - Die hübsche Pflanze stand plötzlich im Bild

In den letzten Tagen und Wochen ist es bei der Bearbeitung meiner Homepage etwas ruhig geworden. Was nicht heisst, dass ich faul geworden bin. Wenn der Titel auch etwas anderes suggerieren mag.

Die letzte Zeit verging neben der herkömmlichen Arbeit mit Werbung und Vorarbeiten zu anstehenden Autorenlesungen. Unsere Fahrt nach Zinnowitz auf der schönen Ostseeinsel Usedom stand unter anderem auch unter dem Stern Katharina Mohini bekannter zu machen. Dazu mehr im Laufe der Geschichte.

 

Nach einem schönen Frühstück mit meiner liebsten Freundin und Managerin Anna ging es Richtung Usedom. Sieben Tage Erholung und der Hoffnung im Gepäck ein paar sonnige Tage zu bekommen. Wir wurden nicht wirklich enttäuscht... Meist nicht!

Und sportlich waren wir. Bereits am zweiten Tag unternahmen wir einen Radausflug nach Peenemünde. Dreißig Kilometer!!! Für jemanden wie mich, der dann doch eher vor dem Rechner sitzt und den Charakteren sportliche Leistungen einhaucht, nichts Alltägliches, grinnnns. Für den Mittwoch war schon Tage zuvor Regenwetter angesagt. Zeit, um auch mal etwas "drinnen" zu unternehmen. Unsere Idee war es, das Ozeaneum in Stralsund zu besuchen. Ein Katzensprung von 90 Kilometern. Leider sind sämtliche Touristen zwischen Rügen und Swinemünde auf genau die gleiche Idee gekommen. Da standen nun die Massen in Doppelschlangen bis zur Kaimauer des altehrwürdigen Hafens im strömenden Regen und warteten wohl allein schon zwei Stunden um ins Trockene zu gelangen. Nur um dann in dem wirklich schön gestalteten Ozeaneum hin-und hergeschoben zu werden. Bei einem schönen "Störtebecker-Bier" und einem lecker Fischbrötchen vertagten Anna und ich dann doch lieber den Besuch auf unbestimmte Zeit.

 

Die folgenden drei Tage genossen wir dann wirklich die Sonne pur am Strand. Mit allem was dazu gehört. Strandkorb, Bikini, in der Sonne braten und im Wasser plantschen. Abends gab es dann immer wieder das schönste Drei-Gänge-Menue, das in unserer Halbpension mit gebucht war. Ja, so könnte das Leben schon weiter gehen. Ein schöner Betthupferl namens Coctail ist dann auch mal drin gewesen. Thomas, unser Chef de la Bar hat da neben interessanten Gesprächen auch immer wieder einen leckeren Coctail für uns parat.

Hier in geselliger Runde haben wir auch den Grundstein für meine Autorenlesung gelegt.

In weiser Voraussicht hatte ich ja schon einige Exemplare meines Buches eingepackt. Nur, um jetzt im Sommer - wo alle Touristen und Gäste am Strand und Abends bei den Veranstaltungen im Ort sind - einen Abend mit einer Autorenlesung zu verbringen ist wenig erfolgreich.

Viel besser scheint dann doch die Idee zu sein, diese in die kältere Jahreszeit zu verlegen. Mit den Damen Großmann und Klaas vom Mangement des Parkhotel am Glienberg haben wir uns darauf hin geeinigt diese bei unserem nächsten Besuch im Januar 2018 durchzuführen. Mit Werbung bei der Kurverwaltung u.v.m.

Ich freue mich bereits schon jetzt wie "Bolle". Vielleicht sehen wir uns dann ja auch einmal persönlich. Ich würde mich sehr freuen.

 

Eure Katharina

 

 

"Zwei die ins Bild passen" Die Autorin und ihr Buch. Das Hotel am Glienberg bietet seinen Gästen beste Literatur
"Zwei die ins Bild passen" Die Autorin und ihr Buch. Das Hotel am Glienberg bietet seinen Gästen beste Literatur

Kommentar schreiben

Kommentare: 0