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Mohini in Blåvand - ein neuer Schreiburlaub

Liebe Besucher meiner Homepage. Es ist so weit!

 
Endlich kann ich als Autorin die Möglichkeit nutzen, wieder für mehrere Wochen nach Blåvand / Dänemark zu fahren, um den folgenden Band meiner „Dünen“-Trilogie abzuschließen und das neue Buch zu beginnen.
Der Erfolg vom ersten „Dünenflimmern“ und all das positive Feedback bestärken mich mit dieser offenbar gelungenen Mischung aus Romanze, Krimi und Lokalkolorit fortzufahren.
Vorab sei noch einmal erwähnt, dass alle Bücher einzeln zu lesen sind. Und doch ziehen sich zwei bis drei Themen durch die Bände hindurch, dass es ratsam ist, diese von Beginn an zu lesen.
Wie meine bisherigen Leser von „Dünenflimmern – Schleier der Vergangenheit“ wissen, handelt die Story von den drei Freunden seit Kindertagen: Mads, Peder und Ove, die in ihrer Heimat aufregende Abenteuer und nach und nach ihre große Liebe finden. Jedem der Dreien möchte ich einen Roman widmen.
Soweit zur bewegten Gefühlsebene, für die die Mohini berüchtigt ist. Ja, meine Helden sind nicht mehr in den Zwanzigern. Sie haben die ersten Stürme des Lebens hinter sich und dabei einige Dellen, Ecken und Kanten eingesammelt. Was nichts anderes heißt, das es nicht immer einfach ist, sich auf einen anderen Menschen einzulassen und an ein gemeinsames Glück zu glauben.
Doch das Leben besteht nicht allein aus einem Himmel voller Geigen. Selbst in meinen Romanen nicht. Es kann nicht der Sanfteste in Frieden leben … Womit wir beim Thema Krimi wären. An dieser Stelle möchte ich anmerken, das Blåvand, Vejers und Umgebung die ruhigsten und liebevollsten Gegenden sind, in denen die Kriminalitätsrate im Promillebereich liegt. Die meisten Morde, die hier in den letzten Jahren begangen wurden, gehen allein auf mein Konto. Hier lest ihr den Entwurf zum Klappentext, der die Rückseite meines neuen Buches zieren soll:

Sommer an der dänischen Westküste. Hygge, Sonne, Sand und Erholung. Die malerischen Orte Blåvand und Vejers empfangen, wie in jedem Sommer, ihre Urlaubsgäste.

Auch für Peder, Mads und Ove verläuft das Leben seit dem vergangenen Jahr langsam wieder in normalen Bahnen. Und doch holt die Vergangenheit die drei Freunde ein.

Ein Attentat auf eine Militärperson im weit entfernten Aalborg führt die Kommissare Povlsen und Demiral erneut in die Gegend um Esbjerg. Nur eines ist nach dem rätselhaften Anschlag auf Oberst Stig Raun Davidsen gewiss. Das tödliche Projektil wurde aus genau der selben Waffe abgefeuert, mit der damals das Attentat auf einen bekannten Politiker ausgeführt wurde. Eine Waffe, die längst hätte vernichtet sein müssen.

Plötzlich finden sich die Freunde mit vielen neuen Gefahren und neuen Situationen konfrontiert, die ihr Leben erneut auf den Kopf stellen.

Ihr seht, es wird im folgenden Buch „Dünenfeuer – Fluch der Vergangenheit“ bedeutend krimineller. Aber Liebe und Lokalkolorit wird es weiterhin zu finden geben.
In den nächsten vier Wochen möchte ich euch an meinen Erlebnissen, Erfahrungen, Up’s und down’s teilhaben lassen. Vielleicht dürft ihr an der einen oder anderen Stelle auch schon einmal durch’s berühmte Schlüsselloch schauen.

Nun aber endlich zum „Dänischen Tagebuch 2021“

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